Zitat:
Zitat von KingKoenig1208
aber sagen wir ich setze jetzt die Werte in diese Gleichung pH = ( pKs - lg(cSäure) ) / 2 ein,
(...)
... kannst du mir zeigen wie du das gemacht hast ? Dankeschön für die Anwort
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auch auf die gefahr hin mch zu wiederholen: in der zusammenschau "geforderter pH, gegebener pKs" sieht man ganz klar, dass dort pH > pKs zu betrachten gefordert ist
... und
das wiederum bedeutet, dass du in jedem fall ueber den pufferpunkt rueber bist mit deiner dissoziation (mithin nen diss.-grad

von > 50% vorliegen hast)
... woraus dann wiederum unmittelbar folgt, dass du mit der vereinfachten naeherungsformel fuer schwache saeuren nicht mehr arbeiten DARFST (denn diese impliziert ein sehr kleines, vernachlaessigbares

... so in der streuung von 0,01 oder kleiner , beispielsweise)

dein benutzter loesungsansatz / - ausdruck ist hier unzulaessig !

du
musst stattdessen das vollstaendige MWG der saeuredissoziation zur berechnung heranziehen , anders geht das nicht, und die sich ergebende gleichung loesen
den konkreten loesungsausdruck hatte ich oben ja bereits hingepinselt:
den musst du halt nur noch nach c
0 umstellen, deine werte einsetzen und den term sodann berechnen

das liefert dir die entsprechende
konzentration c0
... und da das herstellen von 0,5 L davon gefragt war, ergibt sich die gesuchte stoffmenge sofort ueber n = V *c
0
gruss
Ingo